Der BVMed lehnt Ausschreibungen für Hilfsmittel ab und betont, dass Anpassungen an vergangenen Reformen nötig sind. Die Qualität der Versorgung und die Entbürokratisierung stehen im Fokus, unterstützt durch Digitalisierung. Acht Ansatzpunkte, einschließlich Ambulantisierung und Stärkung des Schiedsverfahrens, sollen die Hilfsmittelversorgung stärken, vor allem für Betroffene mit chronischen Erkrankungen. Der Verband fordert einen gemeinsamen Verwaltungs-Rahmenvertrag und betont die Bedeutung von Minimierung der Bürokratie und Betonung der Digitalisierung für eine effiziente Versorgung. Kostensteigerungen sollen bei Bedarf angepasst werden, unter Berücksichtigung von Fachkräfte-Mangel und Lohnkosten-Steigerungen.
Quelle Text: Summary Seven Update
Quelle Bild: VDEK
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