Montag, 24. Juli 2023

CureVision launcht KI-basierte Wundanalyse

Das Unternehmen cureVision verkündet den Launch ihres KI-basierten 3D-Wundanalysesystems mit dem Namen "cv.MESH". Mithilfe von KI-basierten Algorithmen erkennt es automatisch Wunden, misst ihre Oberfläche und Tiefe sowie wichtige Gewebearten in Sekundenschnelle. Damit wird medizinischen Fachkräften bis zu 90% Zeitersparnis ermöglicht, sowie eine präzise und objektive Wundanalyse und die vollständige Digitalisierung der bisherigen Wunddokumentation. Das System hat bereits die MDR-Zertifizierung erfolgreich bestanden und ist vollständig desinfizierbar.


Quelle: curevision






Freitag, 21. Juli 2023

Die 20 Wachstums-Hacking-Tipps für Startups

Der Artikel von EU Startups stellt 20 Wachstums-Hacks für Startups vor, die ChatGPT nutzen können. ChatGPT ist ein fortschrittliches Sprachmodell, das menschenähnliche Textantworten generieren kann. Die vorgestellten Möglichkeiten umfassen personalisierten Kundensupport, virtuelle Verkaufsassistenten, Benutzer-Onboarding und Tutorials, Inhalts-Erstellung und -Kuration, personalisierte Produktempfehlungen, A/B-Tests und Conversion-Rate-Optimierung, Marktforschung und Wettbewerbsanalyse, soziale Medien Engagement und Community-Aufbau, Lead-Generierung und Qualifizierung, Produktideen und Innovation, personalisierte Verkaufsansprachen, Social Listening und Sentiment-Analyse, Gamification und Engagement, Influencer-Marketing und Zusammenarbeit, dynamische Preise und personalisierte Angebote, Feedback-Analyse und Produktiteration, mehrsprachiger Support und Expansion, Marktvorhersage und Trendanalyse, Krisenmanagement und Rufschutz sowie prädiktive Analytik für das Kundenverhalten.


Die Verwendung von ChatGPT ermöglicht es Startups, Aufgaben zu automatisieren, Benutzererfahrungen zu verbessern und das Geschäftswachstum zu fördern. Kreativität, datengetriebene Erkenntnisse und die Möglichkeiten von ChatGPT bieten Startups neue Wege für Innovation, Kundenbindung und nachhaltiges Wachstum. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und können individuell an die Bedürfnisse und Ziele jedes Unternehmens angepasst werden. 


Quelle: EU-Startups




Donnerstag, 13. Juli 2023

Warum die USA den Europäern bei KI-Investments den Rang ablaufen

Im Jahr 2023 erlebt New York einen KI-Hype, der zu einem Boom von KI-Anwendungen und Investitionen in entsprechende Unternehmen führt. Allerdings fällt Europa bei KI-Investitionen weiter zurück, während die USA stark zulegen. Europäische Start-ups haben Schwierigkeiten, vergleichbare Summen wie ihre US-Konkurrenten aufzubringen, und werden zunehmend zu Übernahmezielen für ausländische Unternehmen. Europa hat jedoch Chancen im Bereich KI-Compliance und sollte sich auf die Anpassung führender KI-Modelle für Unternehmenskunden konzentrieren. Die europäische Politik muss Maßnahmen ergreifen, um Talente im Land zu halten und bessere Bedingungen für Gründer zu schaffen. 


Quelle: Handelsblatt




Startup-Gründungen legen wieder zu

Die Gründung von Startups in Deutschland nimmt wieder zu, aber es gibt immer noch einen deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2023 stieg die Zahl der Neugründungen um 16 Prozent im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2022. Berlin verzeichnete den größten Anstieg mit 40 Prozent mehr Neugründungen, gefolgt von Hamburg mit 90 Gründungen. München hatte nur einen leichten Anstieg von zwei Prozent. München führt jedoch immer noch im Verhältnis zur Bevölkerungszahl mit 12,6 Neugründungen pro 100.000 Einwohner, gefolgt von Berlin mit 12,3. Ökonomen sind besorgt über eine mögliche Insolvenzwelle in der Startup-Szene. Obwohl es eine Trendwende gibt, liegt die Anzahl der Gründungen immer noch auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau und deutlich unter dem Wert des ersten Halbjahres 2022. Karlsruhe, Darmstadt und Heidelberg werden als forschungsnahe Standorte unter den Top-Fünf der Gründungen pro Kopf genannt.


Quelle: Evernote

Quelle Bild: starting up 




Dienstag, 11. Juli 2023

"Wie eine digitale Pille" - Status quo der DiGA

Das Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG) hat den Einsatz von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) in Deutschland ermöglicht. Derzeit werden DiGA von weniger als 10 Prozent der Ärzte verschrieben, aber die tatsächlichen Verordnungen sind höher als die eingelösten Freischaltcodes. DiGA sind bei innovativen Ärzten in den Top-Indikationen wie Adipositas, Rückenschmerzen und Tinnitus gut etabliert. Die Patientenbewertungen sind positiv, jedoch ist die Motivation der Patienten ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Hersteller sollten eine klare Kommunikationsstrategie entwickeln und zwischen politischer/regulatorischer Kommunikation und individueller Unternehmenskommunikation unterscheiden. Einige DiGA-Kampagnen, wie eine zur Behandlung von erektiler Dysfunktion, sind polarisierend. Es ist wichtig, frühzeitig professionell zu arbeiten, die Zielgruppen zu identifizieren und eine differenzierte Vermarktungsstrategie zu entwickeln, ähnlich wie bei Arzneimitteln. 


Quelle: PEIX Health Group






Mittwoch, 5. Juli 2023

Die Zukunft der IT im Gesundheitswesen

Es ist entscheidend für medizinisches Fachpersonal, über die neuesten IT-Innovationen auf dem Laufenden zu bleiben. Diese Fortschritte bieten nicht nur Werkzeuge zur Verbesserung der Patientenversorgung, Effizienzsteigerung und besseren Entscheidungsfindung, sondern helfen auch dabei, den wettbewerbsintensiven Gesundheitsmarkt zu navigieren. Durch rechtzeitige Aktualisierungen können medizinische Fachkräfte zukünftige Trends vorhersehen, Bereiche zur Verbesserung definieren und sich an die sich ständig verändernde Gesundheitsumgebung anpassen. Verschiedene Technologien wie Big Data-Analyse, das Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML), Telemedizin, Blockchain-Technologie, digitale Zwillinge, Gesundheitsautomatisierung sowie bevorstehende Innovationen wie die Analyse genomischer Daten und die Lieferung von medizinischen Vorräten per Drohne sollten die Zukunft prägen. Die Implementierung von IT im Gesundheitswesen birgt Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit, regulatorische Anforderungen sowie finanzielle und infrastrukturelle Barrieren. Dennoch bietet die Zukunft vielversprechende Möglichkeiten zur Transformation der Patientenversorgung und des Gesundheitswesens insgesamt.


Quelle: meterpreter

Quelle Bild: MedCityNews




Montag, 3. Juli 2023

Vertrauenswürdige KI – quo vadis?

Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) beteiligt sich an dem EU-Projekt TEF-Health, das mit 60 Millionen Euro gefördert wird. Das Projekt soll zur Qualitätssicherung von KI-Systemen in der modernen Medizin beitragen. Die standardisierten Testprotokolle gehören in eine digital transformierte, interoperable und zukunftsorientierte Qualitätsinfrastruktur namens QI-Digital. Das PTB hat Zulassungsprojekte für vertrauenswürdige KI initiiert und die Bewertung der Qualität erfolgt nach Auswertungen von Messungen und Datensätzen. Das TEF-Health-Projekt wird von renommierten medizinischen Einrichtungen wie der Berliner Universitätsmedizin - Charité - und dem Karolinska Institut in Stockholm unterstützt.


Quelle Text: e-health

Quelle Bild: Diamant Software